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REBECCA
„Was wollen wir machen?“, fragte ich unsicher darüber, was man mit einer sehr schwangeren Frau machte. Karten spielen? Sticken?
Ich folgte ihr in die Küche, wo sie einen Muffin aus einem Korb auf dem Tisch nahm, bevor sie sich vorsichtig auf einen Stuhl setzte. Sie bot mir den Korb an und ich nahm ihn ihr ab.
„Essen“, antwortete sie, zupfte ein Stück des Muffins ab und steckte es sich auf höchst undamenhafte Weise in den Mund. „Ich bin zur Zeit immer hungrig.“ Sie kaute, dann fragte sie mit vollem Mund: „Du kannst dich nicht anders als ernst verhalten, oder?“
Ich legte meinen Muffin auf den Tisch, griff nach einer Stoffserviette von einem Stapel in der Tischmitte und wischte meine Finger ab. „Was meinst du damit?“
„Ich bin diejenige, die ebenfalls wie du in einem Internat
