Kapitel 10-3

1407 Worte

„Hyacinth.“ Ich vergrub mich noch tiefer unter die Decken, zog eines von Jacksons Hemden näher an meine Brust. Ich hatte erst einen Tag in Jacksons Bett verbracht, aber ich beabsichtigte nicht, so schnell damit aufzuhören. Big Ed würde bestimmt irgendwann sein Haus zurückhaben wollen, aber er hatte mich nicht mehr behelligt, seit ich von ihm weggerannt war. „Hyacinth Reed.“ Die Stimme rief wieder, dieses Mal lauter und viel energischer. „Komm unter der Decke hervor und lass uns reden.“ Miss Esther. Ich stöhnte innerlich. Ich konnte mich nicht länger verstecken, denn wenn ich nicht selbst die Decke nach unten schob, würde sie sie einfach von mir reißen. Ich seufzte und schob die Decke nach unten, sodass ich zu ihr hochschauen konnte. Das Zimmer war dunkel und ich konnte sie kaum sehen.

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