Kapitel 2-2

1736 Worte

An jenem Abend juckte es mich in den Fingern, sie zu packen, mir über die Schulter zu werfen und sie aus dem Saloon zu tragen. Sie gehörte nicht an einen so schmutzigen, gefährlichen Ort. Warum zur Hölle war sie dort hineingegangen? Mein Magen verknotete sich und Wut über ihre völlige Missachtung ihrer persönlichen Sicherheit loderte in mir auf. Hatte sie die Männer gesehen, die ihr nach drinnen gefolgt waren und sich gegenseitig die verdorbenen Pläne, die sie für sie hatten, zuflüsterten? Ich wollte ihre Gesichter einschlagen für die Art, wie sie über sie sprachen, aber dann hätte sie bemerkt, dass ich sie beschattete und hätte ihre Pläne aufgegeben und ich würde nie erfahren, was sie vorhatte. Hatte sie sich in etwas Bösartiges verwickeln lassen? Schuldete sie jemandem Geld? Gab es eine

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