Mrs. Catherick's Aussage.-2

2736 Worte

Nun also weiter. Er war kaum Narr genug, mich geradezu zur Verzweiflung zu treiben. Ich war nicht die Art von Frauenzimmern, die es gerathen gewesen wäre in die Enge zu treiben – das wußte er und beruhigte mich wohlweislich mit Vorschlägen für die Zukunft. Ich verdiene eine Belohnung (war er so gütig zu sagen) für den Dienst, den ich ihm geleistet, und eine Entschädigung (wie er freundlich hinzufügte) für das, was ich dadurch gelitten hatte. Er sei gern bereit – der großmüthige Schurke! – mir einen hübschen Jahresgehalt auszuwerfen, der mir vierteljährlich ausgezahlt würde, aber nur unter zwei Bedingungen. Erstens sollte ich – in meinem eigenen Interesse sowohl als in dem seinigen – schweigen. Zweitens sollte ich nie, ohne ihn vorher davon zu unterrichten und seine Erlaubnis dazu zu erwar

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