Am nächsten Morgen öffnete ich meine Augen und merkte wie Draco, neben mir noch schläft. Ich legte mich auf den Rücken und starrte an die Decke. Heute ist es soweit. Heute werde ich zu der Bestie, die mich in meinem Traum verfolgt und umgebracht hat. Immer wieder.
Ob es sehr weh tun wird? Ob ich mich an alles erinnern kann? Was sag ich Draco, wo ich bin? So viele Fragen und doch so wenig Antworten.
Plötzlich merkte ich, wie sich wer neben mich rührte und wendete meinen Blick von der Deck, zu dem noch verschlafenen Draco. Er hatte noch die Augen geschlossen, aber lächelte. Somit wusste ich, er war wach. Ich drehte mich zu ihm und strich ihm paar blonde Haarsträhnen, die ihm Kreuz und quer über die Stirn fallen, zur Seite. Sein grinsen wurde breiter und ich musste automatisch mit grinsen
