In Mr. Tulkinghorns ZimmerMr. Tulkinghorn tritt in sein Turmzimmer, etwas außer Atem vom Treppensteigen, obgleich er langsam gegangen ist. Auf seinem Gesicht liegt ein Ausdruck, als habe er seinen Geist von einer wichtigen Sache befreit und sei, soweit das möglich ist, zufrieden. Von einem stets so gelassnen Mann zu sagen, er triumphiere, wäre ebenso ungerecht, als ihm zuzutrauen, er ließe sich von Liebe oder Gefühl oder einer andern romantischen Schwäche aus dem Geleise bringen. Vielleicht empfindet er ein etwas erhöhtes Gefühl der Macht, wie er jetzt, die Hände auf dem Rücken, geräuschlos auf und ab geht. Im Zimmer steht ein großer Schreibtisch, auf dem sich ziemlich viele Papiere angesammelt haben. Die grünbeschirmte Lampe brennt. Die Lesebrille liegt auf dem Tisch, der Lehnstuhl ist he

