Esthers Erzählung-2

2002 Worte

»O«, sagte Mr. Skimpole, »seine Tasche? Jetzt fangen Sie schon wieder von Dingen an, die ich nicht verstehe.« Er schenkte sich wieder ein Glas Claret ein, tunkte seinen Kuchen hinein, schüttelte den Kopf und lächelte Ada und mich mit einer naiven Vorahnung, daß er uns niemals würde verstehen können, an. »Wenn Sie in seiner Begleitung sind«, sagte mein Vormund offen heraus, »dürfen Sie ihn nicht für Sie mitbezahlen lassen.« »Mein lieber Jarndyce«, entgegnete Mr. Skimpole, und sein durchgeistigtes Gesicht strahlte, so komisch schien ihm der Gedanke vorzukommen. »Was soll ich denn anderes tun? Wenn er mich irgendwohin mitnimmt, muß ich doch gehen. Und wie kann ich für mich bezahlen? Ich habe doch nie Geld. Und wenn ich Geld hätte, was hülfe es. Ich verstehe nichts davon. Nehmen wir an, daß

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