Der Schluß von Esthers ErzählungVolle sieben glückliche Jahre bin ich Herrin von Bleakhaus gewesen. Die wenigen Worte, die ich dieser Niederschrift noch hinzuzufügen habe, sind bald geschrieben. Dann werde ich das Buch schließen und von den Freunden und Freundinnen, für die ich schreibe, für immer scheiden. Nicht ohne manche teure Rückerinnerung meinerseits, und nicht ohne so manche, hoffe ich, ihrerseits. Sie legten mir meinen schönen Liebling ans Herz, und viele Wochen lang verließ ich meine liebe Ada auch nicht einen Tag. Der Säugling, auf den sie so viel Hoffnung gesetzt, kam zur Welt, ehe der Rasen seines Vaters Grab bedeckte. Es war ein Knabe; mein Mann, mein Vormund und ich gaben ihm den Namen Richard. Die Hilfe, auf die meine liebe Ada so gebaut, wurde ihr zuteil, wenn auch von d

