Kapitel 11. Nach einem ausgiebigen Vorspiel zog Axel sie in seine Arme und deckte sie gemütlich unter der Bettdecke zu, wobei seine linke Hand sanft über ihr Haar strich, während seine rechte Hand ihre Brüste streichelte, bis sie in die Natur abdriftete. Axel starrte sie die ganze Zeit über an, während sie friedlich schlief. Nach mehreren Stunden des Wartens verließ Riyyan wütend und unter Tränen das Haus von Axel. Der nächste Tag Riyyan ging die geräumig wirkende Treppe hinunter, ihr Gesicht zu einem tiefen Stirnrunzeln verzogen. Sie trug ein gelbes Unterhemd und schwarze Shorts, dazu ein paar flauschige gelbe Hausschuhe, die zu ihrer Kleidung passten. Ihr Haar war zu einem unordentlichen Dutt hochgesteckt, und ihr Telefon hielt sie fest in der Hand. "Du bist gestern ziemlich spät
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