Kapitel 8.
"Stell den Arsch in die Hündchenstellung, Mama, lass mich deinen Teller sauber lecken", säuselte er, und sie keuchte angesichts der Rohheit seiner Worte,
Mit einem Ruck drehte er sie um, drückte ihr Gesicht auf den Tisch und ihr Arsch schoss in die perfekte Hündchenstellung, nach der er sich sehnte.
"Ummm...." stöhnte er, während er auf das starrte, was für ihn wie ein Zuhause aussah.
"f*****g goodness!.... Momma." Axel grunzte und leckte über seine Unterlippen.
Sein Schwanz rührte sich beim Anblick ihrer triefenden Muschi und verdammt! Verdammt, er hielt sich zurück, weil er mehr wollte, als sie zu fingern - er wollte mehr, als nur zu saugen.
Eine warme Hitze kroch gegen Hazels Wangen, als die Schüchternheit peinliche Krallen gegen ihre Haut schlug. Aber da war noch
