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EMILY
„Guten Morgen, Liebling“, murmelte mir Xander aus seiner Position zwischen meinen gespreizten Schenkeln zu.
Ich sah meinen Körper hinab zu ihm. Seine Augen wirkten glasig vielleicht vom Schlaf, aber wahrscheinlicher vor Erregung. Allein der Anblick, wie er an dieser Stelle mit seinen Händen auf meinen Innenschenkeln lag, erregte mich. Frank hatte niemals seinen Mund auf meine p***y gelegt. Wohingegen Tyler meine Brüste mochte, gefiel es Xander definitiv, meine p***y zu lecken.
Seine Finger krümmten sich tief in mir, drückten gegen diese besondere Stelle und rieben darüber, sodass sich meine Hüften nach oben wölbten – direkt in seinen Mund. Wie hatte ich verschlafen können, dass er sich zwischen meinen Schenkeln niedergelassen hatte? Wie hatte ich nicht bemerken können, dass er
