III

720 Mots

III Sommer und Herbst vergingen nach meiner Heimkehr aus Paris und brachten keine Veränderungen mit sich, deren hier Erwähnung gethan zu werden brauchte, wir leben so einfach und so ruhig, daß der Verdienst, welchen ich jetzt ununterbrochen einnahm, für alle unsere Bedürfnisse ausreichte. Im Februar des neuen Jahres wurde unser erstes Kind – ein Sohn – geboren. Meine Mutter, meine Schwester und Mrs. Vesey waren unsere Gäste in der kleinen Taufgesellschaft, und Mrs. Clements war bei derselben Gelegenheit zur Hilfe meiner Frau zugegen. Marianne war unseres Knaben Pathe, sowie Pesca und Mr. Gilmore (der letztere durch seinen Stellvertreter). Ich kann gleich hier bemerken, daß Mr. Gilmore, als er ein Jahr später zu uns zurückkehrte, zur Vervollständigung dieser Blätter beitrug, indem er auf

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