Kapitel 11

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11 „Du wirst auf keinen Fall dort rausgehen und das tun“, wetterte JT in jener Nacht. Seine Hände waren in die Hüften gestemmt, seine Haare fielen ihm in die Stirn und er warf mir einen Blick zu, der sagte, dass ich verrückt sei. Er sah mich jetzt anders an. Er bedachte mich nicht mehr mit dem Blick eines Mannes, der mich tasern wollte. Stattdessen machte er einen gut befriedigten Eindruck und ein Hauch Besitzgier funkelte in seinem dunklen Blick. Das war einfach fantastisch, vor allem wenn er auf mich gerichtet war. Ich wollte mich nicht mehr auf ihn stürzen und ihn zu Boden ringen und verprügeln. Ich wollte mich auf ihn stürzen und mit ihm ringen und über ihn herfallen. Vielleicht war dieser Teil, der s*x Teil, Wahnsinn. Ich hatte mit ihm geschlafen, obwohl ich ihn erst so kurze Zeit

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