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Wir machten uns in angespannter Stille auf den Weg den Berg hinab. Ich hatte dem, worüber wir bereits gesprochen hatten, nichts hinzuzufügen. Es war genug. Ich wusste, wo ich stand. Wieder einmal.
Ich ging voran, führte uns den schmalen Erdpfad hinab. An manchen Stellen, die aus großen, zu einer Treppe angeordneten Steinen bestanden, ging ich langsamer. An einer Stelle, musste ich meine Hand ausstrecken, um mein Gleichgewicht zu wahren. Als ich das an einer besonders schwierigen Stelle tat, wurde ich gestochen.
„Scheiße“, zischte ich, während ich meine Hand vor und zurück wedelte in der Hoffnung, den Schmerz zu lindern. Ich hatte vergessen, wie sehr ein Bienenstich doch brannte und schmerzte.
„Was? Was ist los?“, fragte Mike, der ein paar Schritte hinter mir gewesen war.
Ich umklam
