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KENNEDY
Ich wusste nicht, wie ich Quincys Schwangerschaft überleben sollte. Ich dachte ehrlich, dass ich einen Herzinfarkt erleiden würde, als ich mir vorstelle, was vorhin alles hätte schief gehen können. Sie hätte auf mehrere Arten sterben können. Zuerst einmal war da der verdammte Helikopterabsturz.
Jetzt, während wir mit den hiesigen Gesetzeshütern darauf warteten – wir hatten Megan und ihren Partner Dan vom Polizeirevier gerufen – dass die Navy auftauchte und sich um unseren Gefangenen und die Leichen kümmerte, musste ich mich zwingen, die vergangenen Szenen nicht immer wieder gedanklich durchzugehen und darüber nachzudenken, was für ein Glück wir gehabt hatten.
Denn es gab jetzt ein ‚wir‘. Ich, Quincy und unser Baby.
Ich hörte das Rattern der Rotorblätter und atmete langsam a
