22 QUINCY Es lief nicht ganz so, wie geplant. Kennedy hatte mich mit Essen versorgt, indem er mich an einigen Kräckern knabbern ließ und mir einen Teller mit verschiedenen Resten zusammenstellte. Ich hatte alles verschlungen, bevor er mich in die Dusche geführt hatte, wo er mich eingeseift, berührt und jeden Zentimeter meines Körpers geküsst hatte. Vor allem meinen flachen Bauch. Er hatte uns ins Bett befördert und bevor er mehr tun konnte, als die Decke hochzuziehen, war ich auch schon eingeschlafen. Sein Plan, seine Zunge zwischen meine Beine zu stecken, wurde allerdings nach dem Nickerchen in die Tat umgesetzt. Denn ich wachte auf, als er an meinem Kitzler saugte und knabberte. Ich bog den Rücken durch und stöhnte. „So will ich immer aufwachen“, murmelte ich. Es war noch hell, we