Giorgio
Die Sonnenstrahlen lassen mich ächzend die Augen öffnen, und ich drehe mich um, lege meinen Arm um die Taille meiner Frau und ziehe sie an mich.
Sie kichert und dreht sich um, um mich zu küssen, und ich lächle. „Wie geht es dir?“
„Seltsam, aber gut seltsam.“
Ich kichere und drücke sie fester an mich. „Das freut mich.“
„Machst du dir immer noch Sorgen um Missy?“
Ich zucke mit den Schultern und drücke ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Ja. Ich werde das Gefühl nicht los, dass etwas Schlimmes passieren wird.“
„Ich bin mir sicher, dass alles in Ordnung ist“, sagt sie und streichelt mein Haar. „Und wenn er sich wirklich in sie verliebt hat, ist es vielleicht gar nicht so schlimm.“
Ich summe und schließe meine Augen. „Ich weiß es nicht. Was, wenn er nur nett tut, um mit ihr z
