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Mr. und Mrs. O hatten sich nicht lumpen lassen und uns allen Fahrscheine für die erste Klasse gekauft, wo sich unsere Sitze unter einer Glaskuppel befanden, die den Doppeldeckerwagon überspannte. Am Ende des Wagons gab es eine überdachte Aussichtsplattform, wo man draußen stehen und die Landschaft bewundern konnte, ohne dass Fenster im Weg waren. Mike und ich wählten Plätze auf der linken Seite, Susan und Goldie setzten sich uns gegenüber, Mr. und Mrs. O direkt vor uns.
Nur wenige Minuten später rollte der Zug aus dem Bahnhof. Genauso wie mein Magen. Die Tabletten, die mir Mike vorhin gegeben hatte, hatten nichts bewirkt. Mein Magen war übersäuert, rumorte und mir war mehr als ein bisschen übel.
„Oh Gott“, stöhnte ich leise. Ich vergrub mein Gesicht in Mikes Hemd. Er war warm und roc
