IV-2

2062 Words

»In die Dienste, welche ich Lady Glyde zu leisten beabsichtige, soll sich kein Gedanke an Geld oder persönlichen Vortheil mischen. Sie ist wie eine Fremde aus dem Hause gestoßen worden, in dem sie geboren – eine Lüge, die ihren Tod angibt, ist auf das Grab ihrer Mutter geschrieben – und es gehen zwei Männer lebend und ungestraft umher, die verantwortlich dafür sind. Jenes Haus soll sich ihr in Gegenwart Aller, die dem falschen Begräbnisse folgten, wieder öffnen und sie aufnehmen; jene Lüge soll auf Befehl des Hauptes der Familie öffentlich wieder von dem Grabsteine verwischt werden und jene beiden Männer sollen mir für ihr Verbrechen Rede stehen, wenn die Gerechtigkeit, welche zu Gerichte sitzt, machtlos ist, sie zu verfolgen. Ich habe diesem Zwecke mein Leben geweiht und allein wie ich da

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