Mylady stand heftig und allem Anscheine nach durch das, was ich ihr erzählt, doppelt beunruhigt auf. »Dies ist schlimmer noch, als ich gedacht hatte!« sagte sie, indem sie in höchster Bestürzung im Zimmer auf und ab ging. »Der Graf wußte, daß Mr. Dawson nimmermehr in Mariannes Reise willigen würde, und beleidigte ihn absichtlich, um ihn aus dem Hause zu schaffen.« »O Mylady! Mylady!« sagte ich in vorstellendem Tone. »Mrs. Michelson!« fuhr sie heftig fort, »keine Worte werden mich überzeugen, daß meine Schwester sich mit ihrer Zustimmung im Hause und in der Gewalt jenes Mannes befindet. Mein Entsetzen vor ihm ist der Art, daß nichts, was Sir Percival sagen oder mein Onkel schreiben konnte, mich bewegen sollte – falls ich bloß meine eigenen Gefühle zu berücksichtigen hätte – unter seinem