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IV Da ich mit einem Frühzuge reiste, kam ich zur Essenszeit in Limmeridge an. Die Leere des Hauses war drückend und trübe. Ich hatte erwartet, daß in Abwesenheit der jungen Damen die gute Mrs. Vesey wenigstens mir Gesellschaft geleistet hätte; aber eine Erkältung fesselte sie an ihr Zimmer. Mr. Fairlie war in seinem gewöhnlichen Zimmer, in seinem gewöhnlichen Lehnstuhle und in seinem gewöhnlichen unerträglichen Körper- und Geisteszustände. Als ich eintrat, stand sein Kammerdiener vor ihm und hielt ihm einen schweren Band von Federzeichnungen zur Besichtigung vor. Der jämmerliche Ausländer war nahe daran, vor Ermüdung umzufallen, während sein Herr ganz gelassen die Blätter umschlug und ihre verborgenen Schönheiten mit Hilfe eines Vergrößerungsglases an's Licht brachte. »Sie allerbester d