Vertrau mir!

1203 Words

Er nahm meine Hände in seine und fragte nochmal vorsichtig. "Was ist los?" Ich atmete nochmal leise durch und begann zu reden. "Es hat sich bestätigt. Heute den ganzen Tag. Sie haben alle mich angestarrt." sagte ich und musst meine Tränen zurückhalten. "Woher weißt du das so genau" fragte er sichtlich verwirrt. "In der Bibliothek traf ich Pansy. Sie ist mit der Aussage 'Na Avery gehst du heute wieder auf Beutejagd' auf mich zugekommen." jetzt flossen mir auch die Tränen "Jeder weiß es Draco, jeder" hängte ich nochmal leise dazu. Er nahm mich schnell in den Arm und wippte mich, wie Daphne vorher, einfach nur eine Zeit lang hin und her. Nach kurzer Zeit, die wir in Stille verbrachten fragte er mich die Frage, wovor ich am meisten Angst hatte ihn damit zu konfrontieren. "Aber wohe

Free reading for new users
Scan code to download app
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Writer
  • chap_listContents
  • likeADD