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Auf dem Bett ihres Vaters.

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Du hättest nicht ungehorsam sein dürfen, Hazel." Seine Stimme klang hart und rau, und sie freute sich über den beruhigenden Unterton, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte, während ihre Muschi bereits sehr feucht wurde. "Es tut mir leid, Daddy, das kleine Mädchen brauchte etwas Ruhe...", versuchte sie zu erklären, aber seine nächste Aktion brachte sie zum Schweigen. Er schleuderte sie über das Bett, als würde sie nichts wiegen, ihr Gesicht drückte sich in das Kissen, während ihr Arsch sich in die perfekte Hündchenstellung begab, nach der er sich sehnte. "Ich werde dich so verdammt gut bestrafen, Momma. Ich werde dich hart ficken, bis du deine Beine nicht mehr spürst, Mama. Hazel schluckt das Kratzen in ihrer Kehle hinunter bei dem Gedanken an seinen 9 Zoll dicken Schwanz, der ihre enge Fotze zum Vergnügen reitet. Ohne jede Vorwarnung spürte Hazel, wie sein Schwanz sie mit einem harten Stoß durchbohrte. "Oh meine verdammte Güte....", ihre Worte gingen in ein Stöhnen über, während seine Hände den begehrtesten Teil ihres Körpers fanden, ihre Taille, er zog sie nach hinten und begann, hart zu stoßen, und mit jedem Stoß wurde er mit Stöhnen belohnt, das ihn dazu brachte, noch mehr zu wollen! Hazel hatte gerade die Zulassung zu ihrer Lieblingsuniversität in der Stadt Washington erhalten, sie ist gezwungen, mit dem vertrautesten jungen Freund ihres Vaters zu leben, alles im Namen des Schutzes. Hazel findet sich schließlich im Bett des Mannes wieder, den sie angeblich hasst und der sie vor der Außenwelt beschützen soll. Nach einem Vorspiel weigern sich Hazel und Axel, ihre Augen voneinander zu lassen. Doch es bleibt nicht nur bei einem lustvollen Gefühl. Wird ihre Liebe den Test der Zeit bestehen, in einer Welt, in der die Fans jeden kritisieren, der mit ihrem Idol intim wird?

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Kapitel 1.
Kapitel 1 Hazel ging die Treppe hinunter, ihr Gesicht in einen langen Schmollmund gezogen, während die Hausangestellten ihre Taschen und ein paar andere Habseligkeiten heruntertrugen. Sie hielt hinter dem Einzelsofa aus purem Gold inne, klammerte sich an dessen Rückenlehne, während ihr Blick durch das Haus schweifte – das Zuhause, in dem sie ihr ganzes Leben lang gelebt hatte. „Was ist denn los, Hazel?“ Die Stimme ihres Vaters riss sie aus ihren Gedanken, als er ins Wohnzimmer trat und ein Glas Saft in der Hand schwenkte. „Ich werde dich und Henry vermissen“, antwortete sie mit einem Schmollmund. Ihr Vater lächelte, breitete die Arme aus, und sie fiel ohne zu zögern in sie hinein. Ein Arm legte sich um sie, während der andere vorsichtig das Glas hielt, damit es nicht verschüttete. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Hazel. Bei Axel zu wohnen ist genauso, als würdest du bei mir wohnen.“ Seine Hand strich sanft durch ihr Haar, um sie zu beruhigen, doch seine Worte verstärkten nur die Wut, die sie so mühsam unterdrückte. Der Gedanke, mit Axel zu leben, regte sie noch mehr auf. Hazel war das jüngste Kind und die einzige Tochter von Mr. Marco. Sie war gerade an ihrer Traumuniversität in Washington angenommen worden und hatte geplant, bei ihrem Freund zu wohnen, der schon seit über einem Jahr dort war. Doch ihr Vater hatte andere Pläne – er bestand darauf, dass sie bei seinem jungen besten Freund wohnen sollte, den er seit dem College kannte. Natürlich hatte er seine Gründe. Es ging ihm nicht nur um Vertrauen – es ging darum, sie zu beschützen. Hazels schmale Taille, die die Kurven ihrer Hüften perfekt betonte, zog Männer an wie Motten das Licht. Ihr Vater fürchtete um ihre Sicherheit und konnte nicht zulassen, dass sie zum Ziel unerwünschter Annäherungen wurde. Hazel war jung und zierlich, mit pechschwarzem Haar, haselgrünen Augen und blasser, weißer Haut. Ihre vollen Wangen trugen eine natürliche Röte, und ihre prallen Lippen unterstrichen ihre zarte Schönheit. Sie war eine Augenweide, der niemand widerstehen konnte – am allerwenigsten ihr Vater. „Kann ich nicht bei jemand anderem wohnen als bei Axel, Dad?“ Ihre Stimme war leise, fast zerbrechlich. Ihr Vater seufzte leise. „Ich kenne Axel, seit ich neunundzwanzig war. Er ist mein bester Freund, seit sein Bruder gestorben ist. Ich vertraue ihm, Hazel. Und es beruhigt mich, zu wissen, dass du bei ihm bist.“ Hazel wusste, dass Widerspruch zwecklos war. Wenn ihr Vater einmal eine Entscheidung getroffen hatte, gab es kein Zurück. „Du verpasst noch deinen Flug. Lass uns gehen“, drängte ihr Vater sanft. Sie atmete tief durch, ihr Blick glitt ein letztes Mal über das Anwesen. Ihr Herz zog sich zusammen. Sie würde dieses Haus vermissen. Sie würde ihren Vater vermissen. Ein brennendes Gefühl stieg ihr hinter die Augen, doch sie zwang die Tränen zurück. „Lass uns gehen.“ Ihr Vater klopfte ihr auf die Schulter, schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln, und gemeinsam verließen sie das Haus. Sie stiegen ins Auto, und fuhren los. Der Flug nach Washington verlief ruhig und angenehm für Hazel. Als das Flugzeug landete, stieg Hazel aus, und die kühle Luft strich über ihre Haut, hob einzelne Strähnen ihres Haares an. Sie blinzelte einmal, dann noch einmal, und neigte den Kopf gen Himmel. Ein plötzlicher Glücksmoment durchflutete sie. „Washington, ich komme“, hauchte sie – und mit einem Mal schien all der Schmerz in ihrem Herzen zu verschwinden. Ihr Handy piepte und riss sie aus ihren Gedanken. Es war ihre beste Freundin, Tracy. „Hey, Delfinchen.“ Tracy kicherte am anderen Ende der Leitung. Hazel verdrehte die Augen. „Dieser Name ist furchtbar, Tracy.“ „Alles ist furchtbar für die Hazel, die ich kenne“, neckte Tracy mit spielerischem Unterton. Hazel schnaubte. „Bist du schon angekommen?“ „Ja. Ich bin am Flughafen.“ „Haben sich die Pläne geändert?“ „Nein.“ Hazel seufzte frustriert. „Mein Dad besteht immer noch darauf, dass ich bei Axel wohne.“ Während sie ihren Koffer durch den Flughafen zog, suchte sie sich einen Platz zum Sitzen. „Tut mir leid, Süße. Aber ehrlich gesagt, ist das gar keine so schlechte Idee. Viele Mädchen würden dafür bezahlen, bei ihm zu wohnen.“ Tracy kicherte wieder, und Hazels Reizgrenze war erreicht. „Ich bin nicht ‚viele Mädchen‘, und ich habe keine Lust, mit ihm zu leben.“ Hazel schnaubte und verdrehte die Augen voller Abscheu. „Ich nehme an, sie protestiert dagegen, bei mir zu wohnen.“ Die tiefe, aber verführerische Stimme durchschnitt die Luft – und Hazel erstarrte. Für einen Moment war ihr ganzer Körper wie gelähmt. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken, ihre Finger lockerten sich um das Handy. Sie kannte diese Stimme. Selbst ohne sich umzudrehen, war sie sich sicher. Wie könnte sie Axels Stimme je vergessen? Die gleiche Stimme, die aus irgendeinem unerklärlichen Grund jedes Mal ein Lustknoten in ihrem Bauch auslöste – ein Gefühl, das sie stets leugnete. „Ist das seine Stimme?“ Tracys Stimme am Handy holte sie zurück in die Wirklichkeit. Hazel schluckte, versuchte den nervösen Kloß in ihrer Kehle hinunterzudrücken. Ohne ein weiteres Wort beendete sie das Gespräch, umklammerte ihr Handy fester und drehte sich langsam um. Die Luft blieb ihr weg. Ihr Körper erstarrte. Ihr Atem stockte. Axel stand vor ihr, seine Schritte langsam und zielgerichtet. Hazels Blick glitt über seinen hochgewachsenen, athletischen Körper. Er war 1,98 m groß, sein langes, rabenschwarzes Haar war nach hinten geflochten. Sein markantes Kiefer war scharf wie eine Klinge. Seine Lippen – rosig, voll und leicht gerötet – formten einen undurchschaubaren Ausdruck. Jede seiner Bewegungen strahlte Dominanz aus, und als sein Mantel sich im Wind öffnete, erhaschte sie einen Blick auf seine breiten Schultern und perfekt definierten Arme. Mit dreiunddreißig war Axel zu einem Mann geworden, der weit einschüchternder – und weitaus attraktiver – war, als sie je gedacht hätte. Ihr Herz hämmerte, als er seinen letzten Schritt auf sie zumachte, die Luft zwischen ihnen jetzt schwer. Der Duft seines Parfüms – tief, männlich, berauschend – umhüllte sie und ließ ihren Bauch sich zusammenziehen. „Babygirl“, murmelte er, seine Stimme warm und glatt, und riss sie damit aus ihrer Starre. Hazel richtete sich sofort auf und verdrehte die Augen. „Ich bin nicht mehr das Babygirl von der Highschool. Ich bin erwachsen.“ Für einen Moment schien alles stillzustehen. Axels graue Augen wanderten über ihren Körper, nahmen die Veränderung in sich auf. Sie hatte sich verändert. Sie war nicht mehr die kleine Hazel, die er einst gekannt hatte. Jetzt war sie eine Frau – mit volleren Kurven, größeren Brüsten, und einer Taille, so schmal, dass sie selbst den diszipliniertesten Mann in Versuchung führen konnte. Sein Blick verdunkelte sich leicht, und Hazel wusste genau, was er dachte. „Ist es nicht peinlich, dass deine Augen mir gerade die Kleider vom Leib reißen?“ fauchte sie, schnippte mit den Fingern vor seinem Gesicht. Axel blinzelte, seine Lippen verzogen sich zu einem langsamen, verführerischen Grinsen. „Glaubst du, meine Hände würden das besser machen?“ neckte er mit absichtlich tiefer Stimme. Hazel stieß hörbar die Luft aus, stampfte mit dem Fuß auf. Er war noch frecher geworden. „Du willst mich doch wohl nicht ewig hier stehen lassen, oder?“ murrte sie. „Nein, Babygirl.“ Axel neigte den Kopf. „Ich möchte dich nur noch ein bisschen länger ansehen.“ „Ich bin nicht Babygirl“, stöhnte sie. Axel grinste. Er mochte das. Ihr niedliches, wütendes Gesicht. Und er hatte Lust, sie noch ein wenig länger zu ärgern, nur um es wiederzusehen. „Wenn du zu erwachsen bist für ‚Babygirl‘ – soll ich dich dann Momma nennen?“ Seine Stimme sank zu einem Flüstern – eines, das ihr einen unerwarteten Schauer über den Rücken jagte. Hazels Herz setzte einen Schlag aus. „Schau nicht so viel, Momma“, Axel grinste. „Sonst verliebst du dich noch.“ Bevor sie etwas entgegnen konnte, griff er nach ihrer Hand und zog sie mit sich. Mit einem Nicken gab er seinen Bodyguards das Zeichen, ihren Koffer und den Rest ihrer Sachen zu nehmen. Und so begann Hazels neues Leben – mit Axel.

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