Kapitel 4.

2396 Words
Kapitel 4. Axel trug sie mühelos in ihr Zimmer, ihr kleiner Körper drückte gegen seine Brust, die Arme fest um seinen Hals geschlungen. Ihr Kopf ruhte sanft über seinem Herzschlag, und einen Moment lang genoss er die Wärme, die sie ausstrahlte und die alles andere als heilig war. Als er ihr Bett erreichte, legte er sie mit einer Sorgfalt hin, die im Widerspruch zu dem Sturm stand, der in ihm tobte. Er zog die Bettdecke über ihrem Körper zurecht, die Finger zuckten zurückhaltend. Verdammt! Er tat alles, was in seiner Macht stand, um ihr nicht die Kleider vom Leib zu reißen und die schweren Titten zu betatschen, die sich vor einiger Zeit noch hart gegen seine Brust gedrückt hatten. Er wollte sie auf die Stirn küssen. Dann diesen Küssen nach unten folgen, jeden Zentimeter von ihr schmecken, bis er den Ort erreichte, an den er nicht denken sollte - die süße, enge, rosa Fotze. Aber er ballte die Fäuste und zwang sich, zurückzutreten. "Ich bin kein Baby, Axel. Hör auf, mich wie eines zu behandeln", schmollte sie und schob ihren Kopf gegen das Kissen, bis sie es bequem hatte. Sein Kiefer spannte sich an. Dieser Schmollmund. Dieser verdammte Schmollmund. Seine Faust ballte sich. Mit diesen Lippen, die fest um seinen Schwanz gewickelt waren, würde sie einen verdammt guten Job machen. "Geh ins Bett, Baby Girl. Du musst früh aufstehen." Seine Stimme klang rau und hatte etwas, das er nicht wahrhaben wollte. Sie nickte schläfrig und rückte die Bettdecke wieder zurecht. Er zwang sich, sich umzudrehen und wegzugehen, wobei ihm jeder Schritt schwerer fiel als der letzte. Sobald er die Tür hinter sich geschlossen hatte, blickte er auf seine Beule hinunter. Scheiße. Sein Schwanz pochte schmerzhaft. Allein der Anblick ihres kleinen Schmollmundes hatte ihn hart gemacht. Wie zum Teufel sollte er seine Hände von ihr lassen? Aber zuerst gab es noch etwas Wichtigeres. Er musste herausfinden, wer der Wichser war, der ihr nachstellte. Denn wenn er das tat - wenn er endlich Beweise hatte - würde er ihn nicht verschonen. Der nächste Tag Hazel trat aus ihrem Zimmer, fein säuberlich gekleidet und bereit für die Schule. Vor ihr erstreckte sich die große Treppe, die eher einem Berg als bloßen Stufen glich. Sie atmete aus und nahm sie langsam. Der Abstieg war viel leichter als der Aufstieg. Als sie den Speisesaal erreichte, spürte sie eine Welle der Erleichterung. Axel war nicht da. Das war gut. Das bedeutete, dass sie einen friedlichen Morgen genießen konnte. Sie aß in aller Ruhe und genoss die Stille. Doch gerade als sie aufstand, um zu gehen, stieg ihr ein vertrauter Duft in die Nase und umhüllte ihre Sinne, noch bevor sie ihn sah. Köln. Ihr Magen drehte sich um, ihre Finger schlossen sich um den Riemen ihrer Tasche. Sie drehte den Kopf leicht und entdeckte ihn, wie er auf sie zuging - kultiviert, gelassen, mühelos und kraftvoll. Er sah heute anders aus. Sein Haar war zu lockeren Locken gestylt und fiel ihm auf eine Weise über die Stirn, die ihn noch gefährlicher und attraktiver erscheinen ließ. Seine Wimpern schienen dichter zu sein, seine scharfen Augen leuchteten geradezu, und seine Haut - Gott, seine Haut - hatte eine Ausstrahlung, die sie nicht recht erklären konnte. Ihr Herz begann zu rasen, als er den Abstand zwischen ihnen verringerte. Warum fühlte sie sich jedes Mal so, wenn er in ihrer Nähe war? Ihre Blicke trafen sich, die Luft zwischen ihnen veränderte sich. Ihre Wangen brannten, als seine Augen über sie wanderten, auf den Kurven ihrer Hüften verweilten und hinunter zu ihren Beinen glitten. Sie fühlte sich unter seinem Blick mehr entblößt als irgendwo sonst in ihrem Leben. Sie sagte sich, dass sie wegschauen sollte. Aber sie tat es nicht. Stattdessen starrte sie ihn an, prägte sich die Schärfe seines Kiefers ein, die Art, wie sein Hemd an seinem Körper klebte. Sie merkte nicht einmal, wie verloren sie war, bis... "Deine Hände sind viel besser als deine Augen, Kleines." Seine Stimme war tief, neckisch und amüsant. Hazels Magen machte eine lächerliche Drehung, aber sie ignorierte es und rollte bei seinen Worten mit den Augen. "Wohin gehst du, wenn du so anders gekleidet bist?", fragte sie in einem abschätzigen Ton. Sein Grinsen wurde nicht weniger. "Du glaubst doch nicht, dass ich Menschen töte, um Geld zu verdienen, oder?" Sie verschränkte die Arme. "Es ist doch ganz einfach, mir zu sagen, dass du zur Arbeit gehst, oder?" Er gluckste und schüttelte den Kopf. "Sie sind spät dran. Ich habe einen Fahrer bestellt, der Sie mit dem neuen BMW nach draußen bringt." Seine Stimme war lässig, aber seine nächsten Worte ließen sie erstarren. "Es war schon immer dein Traumauto, seit du ein Baby warst, also habe ich beschlossen, dir einen zu kaufen." Ihr stockte der Atem. Das hatte sie ihm gar nicht gesagt. Schon als Kind hatte sie BMWs geliebt, aber ihr Vater hatte ihr nie einen gekauft - er bevorzugte größere, imposantere Autos. Doch Axel erinnerte sich. Was sollte sie davon halten? Emotionen verstopften ihre Kehle, aber sie schluckte sie hinunter. "Danke." Ihre Stimme war sanft, fast zögernd. Aber sein Gesichtsausdruck war bereits wieder unleserlich geworden. Kalt. Entfernt. "Gehen Sie. Wir sind hier nicht in Texas. Du kommst noch zu spät." Und einfach so ging er an ihr vorbei und stieg in sein Auto. Drei weitere Autos folgten hinter ihm, sein übliches Sicherheitspersonal. Hazel atmete aus. Sie kannte ihn schon ihr ganzes Leben, und doch hatte sie manchmal das Gefühl, ihn gar nicht richtig zu kennen. ***** Als sie aus dem Auto stieg, schwoll Hazel das Herz vor Aufregung. Endlich! Das College, von dem sie jahrelang geträumt hatte, war nicht mehr nur ein Bild auf einem Bildschirm oder ein Artikel in einer Zeitschrift. Tracy und Armstrong tauchten im Nu neben ihr auf. "Du hast so lange gebraucht", murmelte Armstrong und zog sie in eine Umarmung. "Ich bin nicht früh aufgestanden", gab sie zu und drückte ihn kurz, bevor sie sich zurückzog. "Und ich musste erst etwas essen, bevor ich das Haus verließ." "Endlich sind wir da", flüsterte Tracy mit leuchtenden Augen. "Wir sind endlich zusammen hier", fügte Armstrong hinzu. Hazel stand am Eingang, den Arm ihres Freundes um ihre Taille, ihre beste Freundin neben sich. Sie hätte sich vollkommen fühlen müssen. Armstrong beugte sich herunter und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Sie küsste ihn zurück, aber... Da war kein Funke. So etwas gab es nie. Die Leute sprachen von einem Feuerwerk, wenn sie jemanden küssten, den sie liebten, aber Hazel fühlte nie etwas. Für sie war Küssen nur... ein Akt. Nichts weiter. "Weißt du was?" Tracy rollte mit den Augen und schnaubte. "Ich glaube, ich muss mir einen Mann suchen!" Armstrong und Hazel kicherten über ihr dramatisches Verhalten. Aber innerlich fühlte Hazel eine seltsame Leere, die sie nicht erklären konnte. *********** Der Abend zog sich in die Länge. Die Langeweile machte sich in Hazels Knochen breit, und sie fand sich in der üppigen Bar des Hauses wieder. Ihr Blick glitt über die endlosen Reihen von Flaschen, bevor er bei einer landete, die wie Saft aussah. Er schmeckte auch wie Saft - süß und mild. Sie rollte sich auf der Couch zusammen und schaltete ihre Lieblingssendung Telemundo ein. Minuten vergingen. Dann erschien eine Szene auf dem Bildschirm. Eine Sexszene. Hazels Finger krampften sich um ihr Getränk, als Wills Hände zwischen Rachels Beine glitten und ihr Stöhnen den Raum erfüllte. Etwas zog sich in ihr zusammen. Ihre Schenkel pressten sich zusammen. Ihre Gedanken schweiften ab - ungewollt, ungebeten - zu Axel. Seine Hände. Seine Finger. Seine Berührung. Ihr Atem ging schneller. Wie würde es sich anfühlen, seine Hand zwischen ihren Schenkeln zu haben? So wie bei Will und Rachel? Hitze stieg zwischen ihren Beinen auf, und bevor sie sich zurückhalten konnte, wanderte ihre Hand zu ihrer Brust und drückte sie sanft. Ein Wimmern verließ ihre Lippen. Und ihr Kopf rollte nach hinten. Dann - "Was tust du, Hazel?" Die tiefe, rockige Stimme ließ Eis durch ihre Adern fließen. Sie riss die Augen auf. Axel stands da und beobachtete sie. Und die Art, wie er sie ansah... Sie schluckte, aber es war zu spät. Sie war bereits ertappt worden. Verdammt! Axels Schwanz zuckte bereits bei dem unschuldigen Blick in ihren Augen. Er schluckte, während er auf den sexy und runden Anblick ihrer runden Brust starrte. Er wollte sie anschreien und anbrüllen, weil sie so ungezogen war, aber er konnte sich nicht einmal zurückhalten, seine Stimme verriet ihn dazu. Und er begehrte sie mehr als den verrückten Drang, einem Verräter einen Pflock ins Herz zu treiben und ihn aufzureißen. Er starrte auf die Position ihrer Hände, ihr unschuldiges Gesicht, den Fernsehbildschirm und dann wieder auf den Drink auf dem Tisch. "Verdammte Güte, Mama." Warum trinkst du das? Er senkte sich auf ihre Höhe, als er das Getränk entdeckte, das sie trank, aber sie schmollte nur noch mehr. "Was machst du da, gib mir meinen Drink zurück", stöhnte sie, und verdammt, sein Schaft pochte schnell. "Du bist betrunken, Mutti. Warte, ich bringe dich auf dein Zimmer", hauchte er leise aus und versuchte, nicht auf ihre Titten zu starren. Er versuchte, dem Griff zu widerstehen, den sie auf ihn ausübte. Aber... "Nein", schmollte Hazel. "Ich bin nicht betrunken, ich will mich nur so fühlen", sie deutete auf Rachel, die nach ihrem Orgasmus keuchte, und Axel atmete leicht ein. Ein Muskel in seinem Kiefer spannte sich an. Und der Drang, sich über sie zu beugen und sie eine Stunde lang zu ficken, nagte an ihm. Er atmete leise aus und kämpfte darum, den winzigen Faden der Beherrschung zu behalten. "Ich bin nicht dein Freund, Kleine." mahnte er und wollte sie hochreißen, aber sie ließ ihn wieder zu sich fallen, sein Gesicht in ihre schweren Titten gepresst. "Du warst nicht mein Freund, als du gesagt hast, du würdest mein Gehirn zurück in die Fabrik ficken", flüsterte sie und ließ seinen Schwanz noch mehr pochen. Seine begierigen Hände umfassten versehentlich ihre Brüste, und sie drückte sie fester an ihre Brüste. Ein Gefühl kitzelte ihre Haut. "Ummmm...." Hazel stieß ein leises Stöhnen aus, und das war der Höhepunkt. Das genügte ihm, um jede Zurückhaltung zu verlieren. Sein Atem ging stoßweise. Die Muskeln in seinen Adern spannten sich an und drängten ihn zum Handeln. Seine Hände fanden ihre Kleidung, und er riss sie ihr vom Leib. Ein atemloses Keuchen entwich Hazels Lippen, als seine Hände dabei ihre Haut streiften. Axels Augen zuckten und seine Kiefer zuckten instinktiv beim Anblick der schweren, runden Titten, die ihn begrüßten. "f*****g Hell." Axel raspelte und fuhr sich mit der Zunge über die Unterlippen. Seine Hand rückte näher und umfasste sie in seiner Handfläche. "Meine Güte, Mama! Diese Titten sind so schön." Er ließ ihr keine Gelegenheit zu antworten, bevor er seinen Kopf senkte und seinen Mund an ihre Brustwarzen presste. Hazel versteifte sich bei dem Gefühl seiner heißen Zunge an ihrer Brustwarze. Ihre Knie gaben nach und sie sank weiter in den Dreisitzer. "Meine Güte!" Sie krümmte sich. Sie jaulte auf bei dem Genuss, der ihre Haut küsste. Ihre Hand verhedderte sich in seinen Haaren, zog kräftig an seinem Haarständer und zog ihn näher an sich heran, als ob er noch näher sein könnte. Seine Zunge fuhr über ihre Brustwarzen, saugte und biss sanft hinein, während er ihren Ausdruck genoss. Hazels Rücken wölbte sich. "Ach du meine Güte", zappelte sie und wimmerte unter dem Genuss seiner Zunge. Ihre Muschi pochte bei jedem Saugen, sie wünschte sich mehr, als sie ausdrücken konnte. Axels Hand streichelte die anderen Brüste. Er knetete und saugte an der anderen. Herrlich! Sein Schwanz gab ein sanftes Pochen von sich und er leckte über ihre Brustwarzen und stöhnte, weil sie so prall waren. "Los Baby Girl, stöhn für mich", sein sanfter Atem streichelte ihre Brust und sie erschauderte, ihre Augen ballten sich zu einer schweren Faust. "f**k it!" Sie schrie in purer Ekstase auf, ihr Körper zuckte vor Lust, als er mit seiner Zunge um ihre Brustwarze fuhr. Ihre Hände krallten sich in sein Haar, so fest, als wollte sie ihm ein paar kleine Eindrücke in den Kopf drücken. Ihre Beine schlossen sich um seine Taille, während er in sie eindrang und immer mehr saugte, wobei sein Schaft in seiner Hose heftig zuckte. Ihr Körper versteifte sich, als seine Zähne ihre Brustwarze zierten. Und etwas in ihrem Magen zog sich zusammen. Axel kannte das Gefühl, das sie gleich haben würde, aber er hörte nicht auf, kein bisschen, stattdessen umfassten seine Hände ihre Brust noch mehr, saugten noch mehr ein, als wäre er der Brust beraubt worden. Der Geruch ihrer Erregung erfüllte ihn In und Himmel.... Er wollte hinunter zu ihrer Muschi gehen und gierig an ihrem Mösensaft nippen. Aber, er konnte nicht. Er tat es nicht. Zu wissen, wie sie schmeckte, bedeutete, sie für immer zu besitzen. Er würde sich niemals zurückhalten können, sie zu schmecken, sie zu essen. Sie für immer als sein Eigentum zu beanspruchen. Hazels Rücken wölbte sich. Lust küsste ihre Haut und ließ einen Knoten der Empfindung durch ihren Magen ziehen. Sie zerrte an dem Stuhl und zitterte unter ihm. "Ach du meine Güte, Axel. Ich werde pinkeln." Sie schrie vor Vergnügen hilflos auf. "Das ist nicht pinkeln, das ist spritzen, Baby Girl." korrigierte er sie inmitten des Saugens und sie wimmerte, als sich ihre Muschiwände stark zusammenzogen, ihr Körper vor Lust zuckte und ihr Orgasmus hart an ihren Innenwänden zuschlug. Sie stieß einen lauten Schrei aus, als sich ihr Körper unter dem Druck zusammenzog. "Oh meine verdammte Güte, Axel." Ihre Schreie erfüllten die Luft. Während ihr Körper bebte. Ihr Herz pochte und sie umklammerte den Stuhl, hielt sich fest daran, während sie über seinen ganzen Bauch spritzte und vor Lust zitterte. "Ausgezeichnet, kleines Mädchen. Ausgezeichnet!" bemerkte Axel und sah zu, wie sie vor Vergnügen zuckte. Er richtete sich auf und starrte auf die Stelle hinunter, an der sie ihn gebadet hatte. Er stieß einen zufriedenen Laut aus. "Ich möchte es nicht waschen, ich möchte es nur abtrocknen und an meine Nase halten, damit ich den schönen Duft deiner Muschi für immer einatmen kann!" Sein Blick schweifte über ihren hilflosen, zitternden Körper und sein Schwanz wurde hart. Würde es nicht Spaß machen, wenn sie sich unter ihm winden würde? Mit seinem Schaft, der sich perfekt in ihrem Loch vergrub? Dies Ein Brief an seinen Freund. "Es tut mir leid, Marco, aber dies ist der Beginn einer Reise, für deren Ende ich nicht garantieren kann."
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